Der Baum muss weg!
Eine weitere Tanne an der Krete unseres Grundstückes ist verschwunden. Sie wird künftig den Weg durch das Garten-Cheminée und unseren Ofen in der Küche finden. Mit anderen Worten, wir haben wieder Holz für die nächsten Jahre.
Die Tanne war auch zunehmend eine Gefahr für die BKW-Stromleitungen. Nach gründlicher Planung begannen die Arbeiten schon am Freitag. Edi Pieren machte mit seiner Kettensäge in wenigen Minuten kurzen Prozess. Die grosse Arbeit war aber erst danach angesagt:
Stamm entasten und in Stücke zersägen, Äste zuschneiden, Holz herum schleppen und stapeln und vieles mehr. Schon am Freitag wurde die Grob-Arbeit verrichtet. Am Samstag galt es dann, die vielen Äste und das Holz zu stapeln und das Weideland aufzuräumen. Daneben konnten noch vielerlei kleinere Arbeiten im und um das Märxi verrichtet werden. Für das kulinarische Wohl hat Trini gesorgt. Alle haben einmal mehr geschuftet und alles gegeben, so dass die Schlüssel im Märxi am Samstagabend gedreht und alle wieder ins Unterland reisen konnten.
Danke den vielen Helfenden für den riesigen Einsatz.